Feedback
Diese Kollage stammt von einem Klienten und spiegelt seine Gefühle zum Thema „Burnout“ wider.
Hier finden Sie ein paar Auszüge aus Briefen, Rezensionen und E-Mails, die ich laufend bekomme und die mir den Sinn meiner Tätigkeit bestätigen. – Aber in letzter Instanz sind immer Sie es selbst, die sich zum Therapieerfolg verhelfen, durch Ihren ungebrochenen Glauben, es zu schaffen und Ihre Bereitschaft, mit mir in eine dorthin führende Wechselwirkung einzusteigen. Aus Datenschutzgründen werden die Namen meiner Klient:innen und Patient:innen nicht vollständig genannt und auf Wunsch verfremdet.
Als Führungskraft brauchte ich, das hatte ich selbst lang nicht erkannt, einen Ort und einen Menschen, um die Bereiche meines Lebens zu sortieren. Und einfach wieder Raum zum laut Denken. Sie haben mir mit Ihrer empathischen Persönlichkeit und Ihrer spontanen Art, methodische Angebote in das Gespräch einzubauen, das Vertrauen in die Menschheit, aber vor allem in mich selbst zurückgegeben, auch ohne ständig was zu leisten.
Siegfried H., 48 J.
Ich war durch den Schicksalsschlag völlig von der Rolle, ich war wie neben meiner Umlaufbahn. Danke, dass Sie mich hartnäckig angelockt haben und mein Vertrauen gewonnen haben, Ihnen auf meinem Weg zu mir selbst zu folgen. Ich bin fast jetzt wieder in meiner Milchstraße, habe Zukunftspläne und wieder Lebensfreude und das tut unheimlich gut.
Lisbeth S., 51 J.
Fr. Prof. Dr. Mag. Monika Wogrolly ist eine super und top-qualifizierte Psychotherapeutin! Ich habe in der Psychotherapie einen Ort gefunden, an dem ich so sein kann wie ich bin und ich wieder Halt finde. Fr. Dr. Wogrolly "holt einen dort ab wo man gerade steht" und mithilfe ihrer Erklärungen und dem Fachwissen beginne ich "mich selbst zu verstehen". Fr. Prof. Dr. Wogrolly hat mich schon durch einige Krisen begleitet, und ich kann zu 100 Pozent sagen, dass sich Fr. Dr. Wogrolly immer menschlich, vertrauensvoll und empathisch zeigt. Prof. Dr. Wogrolly kennt viele verschiedene Methoden und durch ihr Feingefühl spürt und weiß sie genau, welche gerade passend ist. Ich fühle mich in der Psychotherapie sehr wohl und gut begleitet und freue mich auf weitere Therapiesitzungen. Ich kann die Psychotherapie bei Prof. Dr. Mag. Wogrolly nur weiterempfehlen!
Jacqueline M., 23 J.
Sehr geehrte Frau Dr. Wogrolly ..." Oft denke ich an mich zu Beginn der Therapie, als ich seelisch total zerstört bei Ihnen saß und nicht mehr an mich und das Leben glaubte. Diesen Glauben haben Sie mir zurückgegeben, indem Sie mir zuhörten und mir meine Fähigkeiten und Ressourcen aufzeigten, die ich gar nicht mehr gesehen habe...
Erika M., 57 J.
Allein durch Ihr Zuhören und wie Sie mich dabei angesehen haben, bin ich Stück für Stück zu mir selbst hin gewachsen. Sie haben auch, anders als andere Therapeuten, immer wieder in unseren Sitzungen etwas von sich selbst preisgegeben und mir damit Mut gemacht, an mich zu glauben und mein Leben wieder in Angriff zu nehmen.
Dr. Robert M., 44 J.
Ich habe Ihnen zuerst kein Wort geglaubt, dass das je wieder was mit mir wird, sosehr war ich am Boden. Meine Lebensfreude war dahin. Aber dadurch dass Sie an mich und meine Fähigkeiten glaubten, bin ich langsam wieder aufgewacht und auf die Beine gekommen.
Roswitha A., 45 J.
Sie geben sich als Therapeutin menschlich, was Ihre besondere Wirkung ausmacht. Sie geben nicht von oben herab Ratschläge, wie man's besser machen kann, sondern bringen einen mit Ihrem geschickten Fragen selbst zu den Antworten hin.
Angelika R., 25 J.
Meine Symptome hab ich lang nicht verstanden. Sie haben mir geholfen, die Symptome meiner Symptomsprache zu verstehen und so in etwas Positives zu verwandeln, denn mittlerweile schaffe ich es wieder, sofort mittels Reden zum Ausdruck zu bringen, was mich bewegt...
Diana L., 29 J.
Ich habe nun "keine Angst mehr vor der Angst" und kann auch wieder einkaufen gehen. Ihre Geduld und Ihre Zuversicht haben sich irgendwann - obwohl ich es lang nicht glauben und zulassen wollte - auf mich übertragen. Ab und zu kommt noch ein Symptom wie Herzrasen oder Schwitzen, aber seit ich verstanden habe, wofür das steht und dass es eine Art Signal ist, wenn etwas nicht passt und ich wieder meine Gefühle verdränge, kann ich mich ziemlich bald wieder beruhigen.
Heide D., 33 J.
Meine Beziehungsprobleme sind weg, seit ich erkannt habe, dass ich mich gar nicht wirklich trennen, sondern nur vor meinen verdrängten Wünschen und Zielen davonlaufen wollte. Ohne Sie hätte ich das nicht so schnell oder vielleicht gar nie erkannt. In meiner Partnerschaft läuft's jetzt wieder wunderbar, da ich mich dazu bekannt habe, wie wertvoll sie mir ist.
Ing. Franz K., 51 J.
Glück ist, wenn ich meine Katze am Schoß halte und stundenlang so dasitze und einfach nur am Leben und da bin. Dass ich nicht ständig was beweisen und mich unter Leistungsdruck setzen muss, um etwas wert zu sein, hab ich bei Ihnen erfahren dürfen...
Hans M., 40 J.
Sie sind wie Columbo aus der TV-Serie so ganz nebenher an den Kern der Sache gestoßen. Sie haben in der Gruppentherapie die Zügel manchmal auch straff gezogen, aber dann auch wieder locker gelassen. Wir haben nie gemerkt, dass wir geführt werden. Erst später, nach der Paartherapie, haben wir festgestellt, dass wir uns von Ihnen auf unseren gemeinsamen Weg zurückführen haben lassen.
Karin und Günther L., 41 J. und 39 J.
Nach dem Burnout fand ich überhaupt keinen Sinn im Leben. Sie haben mir klargemacht, was für ein reicher Mensch ich auch ohne Arbeit bin. Dass es zwar eine Kränkung und ein Verlust ist, aber dass ich nicht alles verloren habe (was ich zunächst glaubte und sogar Suizidpläne schmiedete): Der Wert eines intakten glücklichen Familienlebens ist unbezahlbar und ich habe auch neue Freiräume entdeckt. So ist der Verlust der Arbeit jetzt fast zu einer glücklich machenden Quelle neuer Möglichkeiten geworden, ich engagiere mich z. B. in einem humanitären Verein und habe auch sonst viele Aufgaben übernommen, was unter normalen Umständen nicht möglich gewesen wäre.
Rainer R., 59 J.
Als ich vor einem Jahr zu Ihnen kam, hatte ich ein riesiges Problem, Grenzen zu ziehen. Das haben Sie mir gespiegelt, dass ich immer nur bei den Problemen der anderen sei aber nicht bei mir. Dass ich sofort erkenne, was andere brauchen und wie es anderen ergeht, aber nicht, was ich brauche und wie es mir selbst gerade geht. Ich war nur mehr eine funktionierende körperliche Hülle und irgendwann ging auch das nicht mehr. In den Gesprächen mit Ihnen und durch die Aufstellungsmethode mit den Tierfiguren habe ich erkannt, dass ich mich selbst komplett unterdrückt und vernachlässigt hatte und dass ich damit auch den anderen keinen Dienst erweise. Ich habe mich wieder zu mir selbst bekannt, jetzt geht es mir viel besser. Und mein früher belastendes Helfersyndrom, das Sie mir aufgezeigt haben, hab ich kanalisiert und in den Griff bekommen: ich mache jetzt selbst eine Ausbildung zum Sozial- und Lebensberater. So powere ich mich nicht mehr grenzenlos aus, aber kann doch meinem Wesen gerecht werden, das anderen Menschen helfen will.
Mag. Marcel D., 37 J.
Als Sie mich während meiner Panikattacke nicht versucht haben zu manipulieren und mich einfach so sein haben lassen, ist in mir Ruhe eingekehrt. Ich kann jetzt wieder auf mich selbst vertrauen, das habe ich gelernt.
Johann F., 66 J.
Das Jahr 2010 möchte ich am liebsten aus meinem Leben streichen. Ein Todesfall in der Familie, Krankheit, Verlust der Arbeit, dann der Totalzusammenbruch. Ich habe kein Licht mehr am Ende des Tunnels gesehen. Mein Urvertrauen war verschüttet. Sie haben mich dabei begleitet, es auszugraben und jetzt lebe ich wieder gerne und glücklich, und was ich erlebt und erlitten habe, gibt mir im Nachhinein sogar Kraft und Glauben. Das alles habe ich erreicht, indem ich nicht meine Umgebung, sondern meine Sicht auf die Menschen und Verhältnisse verändert habe.
DI Dr. Robert F., 47 J.